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Erschienen im Dezember 2022 in Die Rampe _ Hefte für Literatur 04/22, herausgegeben vom: Adalbert-Stifter-Institut/StifterHaus, Literatur und Sprache in Oberösterreich.
ESSAY
JEDERMANNS SACHE
Im Rahmen des Themenfeldes Literatur und soziale Gerechtigkeit des mitSprache-Projekts (Zusammenschluss von zehn österreichischen Häusern der Literatur) im November 2022 im mitSprache-Leseband Geschlechterdiskriminierung erschienen und in gekürzter Fassung im DerStandard-Album (Printausgabe vom 5.11.2022 bzw. mit von der Redaktion geändertem Titel auf DerStandard online):
TEXT
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Die Zeitschrift Literatur und Kritik wird seit 1991 vom Verleger Arno Kleibel und dem Autor Karl-Markus Gauß herausgegeben. Die im Mai 2021 erschienene Ausgabe 553/554 enthält das von der Autorin Karin Peschka in ihrer Eigenschaft als Co-Salonière kuratierte, Beiträge von fünfzehn Autorinnen und Autoren umfassende Salon-Lobmeyr-Dossier.
ESSAY
5 FRAGEN ZUR GEGENWART
Schriftliche Befragung vom 22.12.2020 auf literatur outdoors
ANTWORTEN
WAS ICH LESE
Miniglosse für Die Presse, am 31.10.2020 im Spectrum und auf diepresse.com:
GLOSSE
LITERADIO FBM 2020
Herrmann am 18.10.2020 14:00 auf der digitalen Frankfurter Buchmesse: Das Buchgespräch mit Literadio-Redakteurin Erika Preisel zum Nachhören.
RADIO
SHA LA LA
KEINE | ANGST vor der Angst – revisited
Kurzvideos österreichischer Autor*innen bis 31. August 2020
Als Fortsetzung der Ausstellung KEINE | ANGST vor der Angst im Rahmen der Erich Fried Tage 2019 hat das Literaturhaus Wien österreichische Autor*innen eingeladen, sich in kurzen Videobeiträgen mit dem Ausstellungsthema vor dem Hintergrund der aktuellen krisenhaften Situation zu befassen.
14.04.2020: Die fieberhafte Suche nach einer Reimformel zur Herstellung ungemischter Gefühle in den Lockdown-Laboratories. Der Wettlauf mit der Zeit im Dienste der Neuen Normalität führt zur brisanten Erkenntnis: Schnellschüsse gehen nach hinten los! Ist der Refrain als Wirkstoff überschätzt? Das Videomaterial ist geleakt, von wem, lässt sich nicht rückverfolgen …
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Literatur für den Fall wird getragen von den Salzburger Vereinen Literaturforum Leselampe und prolit. Es ist eine unmittelbare Reaktion auf die veranstaltungsfreie Corona-Zeit, soll aber auch darüber hinaus weiter Bestand haben. Literatur für den Fall möchte ein Forum sein, das den Leserinnen und Lesern eine Begegnung mit Autorinnen, Autoren und Texten abseits der „klassischen“ Lesung ermöglicht, das zu Lektüren inspiriert oder zum Entdecken dessen, was Literatur sein kann und will.
ESSAY
seit April 2020 online auf Literatur für den Fall, im Dez 2021 in # 87 kolik – zeitschrift für literatur erschienen
ÄH … HMMM … ÄH … HMMM
Ausnahmegespräche, eine vom Hauptverband des Österreichischen Buchhandels ins Leben gerufene Video-Interviewreihe mit Katja Gasser (April 2020)
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